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Dienstag, 19. Januar 2010
Der Popolski Show
tontraegerhoerer, 12:35h
Ein phänomenales Fernsehexperiment kehrt zurück für drei neue Folgen im WDR: Der Popolski Show.
Aus einer Plattenbausiedlung im polnischen Zabrze hacken sich die Popolskis in die Senderfrequenz des WDR ein und verbreiten so ihre Piratensendung, eine reine Familienproduktion.
Wem diese Familie noch nicht bekannt ist, muss nun sein gesamtes Wissen über die Musik der letzten 60 Jahre revidieren: Jegliche Form von Popmusik hat nicht etwa mit Elvis oder den Beatles begonnen, sondern im kleinen, polnischen Ort Zabrze, in dem der verstorbene Opa Piotr Popolski alle Hits der vergangenen Jahrzehnte erfunden hat, womit auch klar wäre, wieso Popmusik eben Pop(olski)musik heißt.
Doch leider wurde Opa Popolski von einem skrupellosen Schwarzmarkthändler um seine Hits gebracht, der diese weltweit den meistbietenden Produzenten verkauft hat, weswegen wir nun mit völlig verhunzten Versionen von eigentlich polnischen Klassikern wie We will rock you, Cheri Cheri Lady oder From Zabrze with love leben müssen.
Das ist die Ausgangssituation dieser skurrilen und äußerst amüsanten Sendung, die rund um den alten Hape Kerkeling-Sidekick Achim Hagemann entstanden ist. Wie die sehr große Familie Popolski in der sehr kleinen Plattenbauwohnung berühmte Gäste empfängt, auf kleinstem Raum mitreißende Versionen von Popklassikern spielt und nebenbei die eigene Familiengeschichte erzählt ist immer wieder witzig und sehr empfehlenswert. Unbedingt einschalten am nächsten Sonntag um 23:15 Uhr im WDR!
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Freitag, 15. Januar 2010
grey day
tontraegerhoerer, 21:25h
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Mittwoch, 13. Januar 2010
Crime Time:
Louise Penny – Denn alle tragen Schuld
Louise Penny – Denn alle tragen Schuld
tontraegerhoerer, 17:51h
Es ist Zeit für eine neue Reihe: tontraegerhoerer wird in den nächsten Wochen einige ausgewählte Werke der Kriminalliteratur besprechen, von stilbildenden Klassikern bis hin zu modernsten Thrillern. All diese Romane verbindet, dass sie innovativ, sprachlich überlegt und dennoch spannend sind, denn darum geht es schließlich, wenn man sich mit einem guten Krimi in den Sessel setzt.
Den Anfang macht das 2005 erschienene Denn alle tragen Schuld der kanadischen Autorin Louise Penny.
Das kleine Dorf Three Pines, das unweit von Québec nah an der amerikanischen Grenze liegt, wird von einem Mord erschüttert: Die allseits beliebte, pensionierte Lehrerin Jane Neal wird mit einem Pfeil erschossen. Chief Inspector Armand Gamache übernimmt den Fall und lüftet bald allerlei lang gehegte Geheimnisse des idyllischen Dorfs.

Es ist nicht der Mord an sich oder gar die Lösung des Falls, die Denn alle tragen Schuld zu einem interessanten Krimi machen. Vielmehr sind es die schrulligen Charaktere und der Handlungsort. Three Pines ist ein wahr gewordener Traum an ländlicher Aussteigeridylle, ein Ort, an dem Künstler, Dichter, Köche und Buchhändler ein ruhiges, ausgeglichenes Leben führen. Dass man vor lauter Harmonie nicht einschläft, liegt am geschliffenen Humor Louise Pennys und den Figuren: Ein schwules Bistro- und Hotelbesitzerpaar, eine stets missgelaunte und angriffslustige Poetin und ein sanfter, stets höflicher Ermittler sind nur ein Ausschnitt aus dem großen Ensemble interessanter Figuren in Three Pines.
Neben dem schon angesprochenen Humor sind es vor allem Pennys dezente, moralische Randbemerkungen, die dieses Buch zu einem unglaublich angenehmen Erlebnis werden lassen: Pennys Charaktere haben sich größtenteils völlig von den Zwängen des modernen (Großstadt-)Lebens wie Aussehen, Reichtum, Image usw. gelöst. Das führt zu einer Freilegung menschlicher Emotionen, und an diesem Punkt setzt Chief Inspector Gamache an, der die Haltung vertritt, dass jedem Mord eine lang unterdrückte, still auf den Ausbruch wartende Emotion zugrunde liegt.
Besonders spannend wird die Betrachtung der Gefühle der Figuren vor allem dadurch, dass der Roman immer wieder die Erzählperspektive wechselt und verschiedene Charaktere begleitet.
Denn alle tragen Schuld ist der perfekte Krimi für die Winterzeit, einerseits spannend bis zur letzten Seite und andererseits herzerwärmend.
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Dienstag, 12. Januar 2010
Listenwahnsinn, die letzte (vorerst)
tontraegerhoerer, 23:42h
Nach all den Bestenlisten über das ausgeklungene Jahrzehnt hier noch ein Überbleibsel des Jahres 2009: Die - zumindest in MP3-Form - am meisten von meiner Wenigkeit gehörten Alben.
Die meisten Ergebnisse waren ja zu erwarten, doch mit einem so deutlichen Distelmeyer-"Sieg" hab' ich nicht gerechnet - der werte Herr hat auch die Interpreten- und Songkategorie für sich entscheiden können, was man auf meiner last.fm-Page nachlesen kann.
Doch es gab auch hübsche Überraschungen: Die erst dieses Jahr von mir entdeckten Stone Roses und die immer wieder neu entdeckten und ewig guten Beatles. Ich bin gespannt, welche Alben in einem Jahr in dieser Liste stehen werden... (Ich würde schon mal wetten auf Midlake und die Tindersticks abschließen.)
01 Jochen Distelmeyer - Heavy
02 Bill Callahan - Sometimes I wish we were an eagle
03 Vampire Weekend - Vampire Weekend
04 Franz Ferdinand - Tonight Franz Ferdinand
05 Grizzly Bear - Veckatimest
06 Morrissey - Years of refusal
07 Lykke Li - Youth novels
08 Portishead - Third
09 Emiliana Torrini - Me and Armini
10 Lambchop OH (Ohio)
11 Element of Crime - Immer da wo du bist bin ich nie
12 Smog - A river ain't too much to love
13 Beck - Modern Guilt
14 Bonnie "Prince" Billy - Beware
15 Prefab Sprout - Steve McQueen
16 The Stone Roses - The Stone Roses
17 Stuart A. Staples - Leaving Songs
18 The Do - A mouthful
19 Emiliana Torrini - Fisherman's Woman
20 Bonnie "Prince" Billy - The letting go
21 Radiohead - Hail to the thief
22 Wilco - Wilco
23 The Beatles - 1967 - 1970
24 Blumfeld - Old Nobody
25 Calexico - Feast of wire
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Freitag, 8. Januar 2010
Beck's Record Club
tontraegerhoerer, 20:08h
Das neue Jahr beginnt gut, nicht mit Bier sondern dem alten Wunderkind Beck.
Der vor allem durch seinen Hit Loser bekannte Sänger und Songwriter veranstaltet seit einem halben Jahr einen hübschen, inspirierenden Club, in dem er mit anderen mehr oder weniger bekannten Musikern große Alben der Pop-Geschichte neu aufnimmt und in einzelnen Videos auf seiner Homepage präsentiert. Nach The Velvet Undergrounds Bananenalbum und Leonard Cohens Songs of Leonard Cohen kann man nun Skip Spences Oar bestaunen. Hier ein kleines Beispiel mit der zauberhaften Leslie Feist als Leadsängerin.
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Sonntag, 20. Dezember 2009
2000 - 2009. Ein Jahrzehnt in...Filmszenen.
tontraegerhoerer, 14:01h
Überall wird in den letzten Wochen Bilanz gezogen und über das ausgehende Jahrzehnt gerichtet. Da will auch tontraegerhoerer nicht fehlen und präsentiert hiermit Teil Drei seines Rückblicks. Dieses Mal geht es um die besten Filmszenen der letzten zehn Jahre.
(Achtung, dieser Beitrag ist voll von Spoilern. Wer die entsprechenden Filme noch sehen möchte, sollte lieber nicht weiterlesen.)
Nachdem ich vor ein paar Tagen schon eine Lobrede auf die große Zahl hochwertiger Serien gehalten habe, wird es nun Zeit zu betonen, dass die letzten zehn Jahre natürlich auch nicht arm waren an bemerkenswerten bis großartigen Filmen. Doch auch hier will ich mich auf fünf Szenen begrenzen, die sich in mein Gehirn eingebrannt haben. Sie bestechen durch ihr Timing, ihre Darsteller und ihre Gestaltung.
Natürlich benachteiligt die Auswahl von einzelnen Szenen einige Filme. Brokeback Mountain besitzt z.B. keine Sequenz, die mit den hier gezeigten allein mithalten könnte, während der gesamte Film sicherlich zu den besten des Jahrzehnts gehört. Doch jeder Entschluss zur Listenbildung beinhaltet automatisch eine Kategorisierung. Und jede Kategorisierung führt zum Ausschluss. Aber im Listenwahnsinn zum Dekadenende finden sich mit Sicherheit genug Vorschläge für die besten Filme des Jahrzehnts, bei denen auch die atmosphärisch dichten, dafür aber szenisch schwächeren Filme berücksichtigt werden. Und nun:
Die fünf besten Filmszenen 2000 – 2009
5. Star Wars Episode II: Attack of the Clones (2002) Count Dooku vs. Yoda
Als ich das erste Mal hörte, dass George Lucas eine zweite Trilogie von Star Wars-Filmen als Prequel plant, war mein zweiter Gedanke – nach „Oh nein! Bitte nicht!“ – „Ich will Yoda kämpfen sehen!“ Und in Teil Zwei der nun sechsteiligen Filmreihe wurden meine Wünsche erfüllt:
Die dunkle Seite der Macht hat sich enthüllt, die Republik scheint ins Chaos gestürzt und der düstere und anscheinend unbesiegbare Count Dooku (Christopher Lee) taucht auf. Wie zwei Schuljungen führt er den erfahrenen Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) und dessen Schüler Anakin (Hayden Christensen) vor, bis sich ihm ein würdiger Gegner entgegenstellt, der kleine, gebrechliche Gnom und Jedi-Meister Yoda.
Natürlich übertreibt George Lucas wie immer maßlos, lässt Senior Lee durch die Luft wirbeln und seltsame Sachen sagen, doch keiner Filmfigur habe ich je einen so pointierten und (wie passend) machtvollen Auftritt gegönnt wie dem animierten Yoda. Das ist Popcorn-Kino vom Feinsten.
4. Pride & Prejudice (2005) Ein Beinahe-Kuss im Regen
Jane Austens Roman Stolz und Vorurteil liegt mittlerweile in mehr als vier Verfilmungen vor. Die zwar nicht originalgetreueste, dafür jedoch schönste ist 2005 Joe Wright gelungen. Fast genau in der Mitte des Films macht der wortkarge und scheinbar unhöfliche Mr. Darcy (Matthew Macfadyen) der jungen Elizabeth Bennet (Keira Knightley) einen Heiratsantrag, den diese empört über sein Verhalten ablehnt. Die beiden sind bereit, im Streit auseinander zu gehen. In diesem Augenblick kreieren die beiden Hauptdarsteller ein ruhiges und fesselndes Moment, in dem die Stimmung kippt und es fast zu einem Kuss kommt. Unterstützt wird das Ganze durch Wrights Inszenierung, die in ihren Bewegungen an zahlreiche Standard-Kussszenen erinnert, und doch nicht so wie gewohnt endet.
Eine so leichtfüßige, schwebende und doch berührende Szene ist mir selten zuvor begegnet.
3. The Dark Knight (2008) Der magische Stift-Trick
Es ist alles gesagt worden über Heath Ledgers Darstellung des Joker in Christopher Nolans The Dark Knight, und es stimmt alles. Doch diese kurze, morbide Szene bringt die Performance auf den Punkt. Man könnte auch sagen: Sie trifft den Stift auf den Kopf.
2. Dancer in the Dark (2000) Finale
Wer diesen Film noch nicht gesehen hat, sollte das schleunigst ändern und bloß nicht dieses Video anschauen. Was Lars von Trier sich ausgedacht hat, ist unerhört pathetisch und dennoch grandios, was vor allem Björk zu verdanken ist. Als ich den Film mit dieser Schlussszene das erste Mal gesehen habe, war der Tag für mich gelaufen.
1. Kill Bill Vol. 2 (2004) Leben, Tod und Sandwiches
Die Braut (Uma Thurman) ist am Ziel. Endlich hat sie ihren mörderischen und gnadenlosen Ex-Liebhaber und –Boss gefunden und ist bereit, ihn ins Jenseits zu befördern. Doch sie hat nicht damit gerechnet, dass in Bills Villa auch ihre tot geglaubte Tochter auf sie wartet. Und so entspinnt sich statt einem blutigen Endgemetzel ein in Andeutungen geführtes Rededuell in der Küche.
Wie Bill mit einem überdimensionalen Küchenmesser Sandwiches für seine Tochter zubereitet und gleichzeitig über Leben und Sterben doziert, ist so groß, so wahr und so absurd, dass man David Carradine nie wieder vergessen wird.
Natürlich konnte die beste Szene des Jahrzehnts von niemand anderem als Quentin Tarantino kommen, dem Großmeister des szenischen Kinos. Man verzeiht ihm gerne, dass er manchmal das große Ganze aus den Augen verliert, wenn dafür solche Szenen herausspringen.
Hier geht es zu Teil 1 der Rückblicke
Hier geht es zu Teil 2 der Rückblicke
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Donnerstag, 17. Dezember 2009
2000 - 2009. Ein Jahrzehnt in...Serienszenen.
tontraegerhoerer, 00:03h
Überall wird in den letzten Wochen Bilanz gezogen und über das ausgehende Jahrzehnt gerichtet. Da will auch tontraegerhoerer nicht fehlen und präsentiert hiermit Teil Zwei seines Rückblicks. Dieses Mal geht es um die besten Serienszenen der letzten zehn Jahre.
(Achtung, dieser Beitrag ist voll von Spoilern. Wer die entsprechenden Serien noch sehen möchte, sollte lieber nicht weiterlesen.)
Die Qualität und Vielfalt von Fernsehserien hat in der letzten Dekade auf atemberaubende Weise zugenommen. Mittlerweile wird vielfach von Serien als besserem Kino gesprochen, was angesichts von Tempo, Wendungen und visueller Umsetzung einiger Serien wie u.a. Lost, Dexter oder Damages durchaus nachvollziehbar ist.
Und während mir die meisten Komödien im Kino eher missfallen, gibt es eine Vielzahl unterhaltsamer, witziger Serien. Scrubs, Boston Legal und Veronica Mars sind da nur die Speerspitze.
All das hat mich dazu bewogen, nicht nur über die besten Filmszenen der letzten zehn Jahre nachzudenken, sondern auch über die aufregendsten und mitreißendsten Momente des Serienjahrzehnts. Et voilà, hier sind sie:
Die fünf besten Serienszenen 2000 – 2009
5. 24 Day 4: 1:00 p.m. – 2:00 p.m.
Leider habe ich diese Szene nicht bei einem der gängigen Videoportale gefunden und dennoch gehört sie zu meinen Lieblingsszenen. Jack Bauer (Kiefer Sutherland) gerät mit einer Zeugin in einer Garage in einen ausweglosen Hinterhalt. Natürlich kann man sich als Zuschauer denken, dass Jack überleben wird, doch die Art und Weise seiner Rettung hat dafür gesorgt, dass ich aus meinem Sessel aufgesprungen bin und jubelnd die Arme gen Himmel streckte. Denn kurz bevor der fiese Killer Jack ins Jenseits befördert, geht das Garagentor auf und der viel zu lang vermisste Tony Almeida (Carlos Bernard) erledigt das Problem. Ein triumphaler Augenblick, so ähnlich wie das entscheidende Fußballtor in der Nachspielzeit.
4. Boston Legal Denny Crane
William Shatner – der ewige Captain Kirk – spielt in dieser Serie den alten, reaktionären Anwalt Denny Crane mit einem akuten Gedächtnisproblem an der Seite seines in jeglichem Bereich gegenteiligen besten Freund Alan Shore (ebenso genial: James Spader). Das Markenzeichen dieses Anwalts: In jeder auch noch so abwegigen Situation braucht Denny Crane nur zwei Wörter: Denny Crane.
3. The X Files Staffel 7: Closure
Sieben Staffeln lang rätselt der Zuschauer zusammen mit Mulder (David Duchovny) und Scully (Gillian Anderson) über das Verschwinden von Mulders Schwester Samantha. Dass diese nicht – wie Mulder immer vermutete – von Aliens entführt wurde, sondern die Autoren eine völlig andere Lösung gefunden haben, ist einer der letzten, guten Momente der leider zu lang produzierten Serie. Eine Ausnahmestellung erhält die Auflösungsszene aber durch die emotionale Intensität, die sich mit der gerade farblich spektakulären Inszenierung und der anrührenden Musik von Moby vermischt. Herzzerreißend.
2. Alias Staffel 2: The enemy walks in
Nachdem Sydney Bristow (Jennifer Garner) schon in den letzten Sekunden der ersten Staffel herausfinden musste, dass der bislang geheime Gegenspieler ihre für tot gehaltene Mutter Irina Derevko (Lena Olin) ist, verschärft J.J. Abrams das Mutter-Tochter-Verhältnis direkt zu Beginn der zweiten Staffel. Diese Wendung ist an sich schon atemberaubend und wird noch besser dadurch, dass sie die exzellente Darbietung Lena Olins über die ganze Staffel hinweg ankündigt.
1. Lost Staffel 3: A tale of two cities
Die an Wendungen nicht gerade arme Serie setzt den Höhepunkt an Überraschung zu Beginn der dritten Staffel.
Die grüne, wuchernde Hölle der mysteriösen Insel scheint verlassen, stattdessen begleiten wir eine attraktive, blonde Frau zu Petula Clarks Downtown bei Vorbereitungen für ein Buchclub-Treffen: Cookies werden gebacken, Stühle geräumt, rasierte und frisierte Gäste im hübschen Holzhaus in einem Dorf empfangen – ein krasser Gegensatz zum Robinson Crusoe-Look der ersten Staffeln.
Im ersten Augenblick fürchtet man, die falsche Serie eingeschaltet zu haben, doch dann beginnt die Erde zu beben. Die Bewohner des idyllischen Dorfs verlassen verwundert ihre Häuser und werden Zeugen eines Flugzeugabsturzes, des Flugzeugabsturzes.
Die Entscheidung, den Beginn der Serie noch einmal aus der Perspektive der „Anderen“ zu zeigen, ist nicht unbedingt innovativ, die Umsetzung jedoch ist grandios. Überraschter saß ich nie vor dem Fernseher.
Hier geht es zu Teil 1 der Rückblicke
Und bald geht es weiter mit den besten Filmszenen!
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