Sonntag, 30. August 2009
Hollywood kills again

Vor sieben Jahren trieb ein grausamer Serienmörder sein Unwesen auf der abgelegenen Harper’s Island, bevor er erschossen wurde. Seitdem herrscht Ruhe und Ordnung auf der Insel, bis 25 größtenteils wunderschöne Menschen dort eine Hochzeit feiern wollen und das Morden wieder beginnt. One by one…



Seit dieser Woche läuft die Serie, die in ihrer Idee sehr an Agatha Christies And then there were none (früher: Ten little niggers, aus nachvollziehbaren Gründen geändert) erinnert, im deutschen Fernsehen. Ich hatte das Glück, Harper’s Island schon im Original sehen zu können und will nicht zu viel spoilern, weshalb weitere Beschreibungen gar nicht erst folgen. Nur so viel: Wer sich kreative Ablebensvariationen, gruselige Szenen und gerade in den ersten Folgen ironische Anfangseinstellungen nicht durch eine krude Auflösung und deswegen eher schlechte, letzte Folge verderben lässt, kommt hier voll auf seine Kosten.

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